Reiseplanung

Der Auslöser für die Rundreise durch Andalusien war ein Besuch auf der Tourismus Messe F.r.e.e. in München, und die Überlegung ob denn wirklich immer eine Fernreise notwendig ist um einen schönen Jahresurlaub zu verbringen.

Es war kalt und Sonne und Meer klangen verlockend, der Mix aus Entspannung und Kultur ebenfalls. Während der Recherche im Web und in den einschlägigen Reiseführern wurde schnell klar, eine Rundreise komplett vorzuplanen widerspricht unserer Vorstellung eines entspannten Urlaubs. Also wurden einige Eckpunkte wie Malaga (man kann nirgendswohin in Andalusien günstiger fliegen), Gibraltar, Sevilla, Granada und Cordoba definiert, der Rest blieb relativ vage.

Das sollte sich auch später an der Reiseroute zeigen: Andalusien ist historisch so „belastet“, dass man nicht weit kommt ohne über eine Moschee, Kathedrale oder andere Sehenswürdigkeit zu stolpern. Manchmal ist einem aber auch nur nach einem Tag am Meer, auch wenn man dazu durchs halbe Land fährt..

Um uns entspannt treiben lassen zu können, suchten wir einen günstigen Mietwagen, dem Sommergefühl wegen natürlich ein Cabrio, und schafften uns ein bisschen neue Campingausrüstung an, um die alte zu ergänzen.

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Übernachtung in Sevilla für 39€ im Oktober

Wer noch eine Unterkunft in Sevilla im Oktober sucht, sollte aktuell bei hotels.com zuschlagen. Das bei Tripadvisor sehr gut bewertete Hostal San Francisco bietet das Doppelzimmer mit zwei Betten, Klimaanlage und TV für 39€ die Nacht an.

Beispieldaten für diese Buchung: 24.10.2012 – 25.10.2012.

Das Zimmer hat sogar ein eigenes Badezimmer, das ist in Sevilla nicht immer üblich. Das Hostal San Francisco liegt ideal, um die Stadt zu besichtigen nur wenige Strassen von der Kathedrale und dem Alcazar im Zentrum entfernt.

Wer lieber ein Doppelbett nutzt, oder sich die Möglichkeit einer Stornierung offen halten wil, zahlt 45€ pro Nacht für 2 Personen.

Zum Angebot bei hotels.com

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Etappe 9: Sevilla – El Roció – Matalascañas

Von Sevilla aus fahren wir nach Westen eine halbe Stunde auf der Autobahn und biegen dann Richtung Almonte auf die Landstraße ab. Wir wollen in das kleine Örtchen El Rocio, da wir im Reiseführer gelesen haben, dass in dem Wallfahrtsort jedes Jahr zu Pfingsten eine Millionen Pilger anreisen. Pfingsten steht unmittelbar bevor und das wollen wir uns nicht entgehen lassen.

In El Roció angekommen müssen wir leider feststellen, dass die Stadt nahezu komplett ausgebucht ist. Auch der Campingplatz ist schon sehr voll und die wenigen freien Plätze kosten 100€ für 2 Personen mit Auto und Zelt. Das ist uns zu viel und so fahren wir weiter nach Matalascañas, unser Navi zeigt uns hier den Camping Roció Playa direkt am Meer.

Wallfahrer El Rocio

Wallfahrer auf dem Weg nach El Roció

Auf dem kurzen Weg an die Küste kommen uns dann auch die ersten Pilgerer auf dem Weg nach El Roció entgegen. Manche davon sitzen auf prachtvoll geschmückten Kutschen, manche reisen per Pferd an.

Wallfahrer Pferd El Rocio

Wallfahrer zu Pferd

Nach ca. einer viertel Stunde Fahrt, in der wir sehr viel gewunken haben, kommen wir am Campingplatz an. Erstaunlicherweise ist hier nichts mehr vom Wallfahrerrummel zu spüren, der Platz ist fast trotz riesiger Größe fast leer und unsere Parzelle kostet für die Nacht nur 20€.

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Etappe 8: Sevilla

Auch in Sevilla entscheiden wir uns gegen Camping, da die wenigen Campingplätze, die unser Navi anzeigt allesamt ausserhalb der Stadt liegen und wir nicht jeden Tag wieder mit dem Auto in die Stadt reinfahren wollen – so viel Spaß macht das bei dem spanischen Verkehr nicht.

Es ist schon recht spät, daher entscheiden wir uns auf die Schnelle für eines der Hostales rund um den Plaza di San Lorenzo, in dem wir freundlich von einer älteren Dame begrüßt werden. Nach kurzer Nachfrage, ob auch ein Zimmer frei ist, lassen wir schonmal unsere Personalausweise und bringen das Auto in eines der nahegelegenen Parkhäuser. Als wir nach 20 Minuten wieder im Hostal stehen und gerne den Schlüssel zu unserem Zimmer möchten, ist die ältere Dame weg, dafür ist jetzt ihr Mann da.

Diesem versuchen wir zu erklären, dass wir vorhin schonmal da waren und bei seiner Frau eingecheckt und unsere Personalausweise abgegeben haben. Nicht ganz einfach mit unserem Spanisch aus dem Volkshochschulkurs. Schliesslich meistern wir die Herausforderung und wir bekommen unsere Schlüssel.

Hostal Sevilla

Unser Zimmer im Hostal in Sevilla

Das Zimmer ist recht einfach, in einer Stadt wie Sevilla ja aber ohnehin nur zum Schlafen da. Nach einem kurzen Aufenthalt in den Gemeinschaftsduschen machen wir uns auf, um Abendessen zu gehen. In Sevilla hat man auch um 22 Uhr keine Probleme noch ein Lokal mit warmer Küche zu finden, die Spanier essen ob der Hitze immer erst recht spät.

An dem Platz rund um die Alameda de Hercules werden wir schnell fündig, hier gibt es jede Menge nette Restaurants und Bars. Nach dem Essen trinken wir uns noch ein wenig durch die umliegenden Bars. Viele junge Sevillaner sind an diesem Wochentag ebenfalls unterwegs, der Platz ist bevölkert von kleinen Grüppchen, die mit Ihren Drinks beieinander stehen. Als auch die letzte Bar gegen 2 langsam schließt, bekommen wir den Tipp, dass um die Ecke im Jackson noch weitergefeiert werden kann.

Die Männerquote im Jackson ist sehr hoch und über der Bar hängt ein verwirrender Comic von einem bärtigen, farbigen „Jackson“ mit Brüsten. Egal, die Musik ist gut, die Drinks lecker und wir haben Spaß.

Bar Jackson Sevilla

Die Bar im Jackson in Sevilla

Gegen halb 5 kommen wir ins Hostal zurück und bereuen an diesem Punkt, dass wir unsere Schlüssel abgegeben haben – wir müssen klingeln! Nach knapp 10 Minuten vergeblichen Wartens, hören wir im oberen Stock die Klospülung und kurz darauf kommt der alte Besitzer auch schon zur Tür geschlurft, um uns hereinzulassen.

Er ist weniger amüsiert, wir aber lachen noch sehr lange über dieses Erlebnis.

Am nächsten Morgen verlassen wir das Hostal und ziehen ins Oasis Backpacker Hostel um. Der Besitzer ist diesmal in unserem Alter und wir fühlen uns deutlich wohler. Am Nachmittag steht die Besichtigung der Kathedrale von Sevilla auf dem Plan inklusive Besteigung der Giralda. Von oben hat man einen traumhaften Blick über die ganze Stadt und der Anstieg ist dank der für Pferde ausgebaute Zugänge auch nicht so anstrengend wie manch anderer Turm.

Blick über Sevilla

Blick über Sevilla von der Giralda aus

Abends begeben wir uns auf eine selbst-organisierte Tapas-Tour in Richtung Centro. Über den Plaza de la Alfalfa und die Calle San José gelangen wir wieder bis zur Kathedrale und stoppen dabei an jedem Lokal, das uns gefällt auf zwei Tapas und zwei Gläser Hauswein.

Eine prima Art, den Abend in Sevilla zu verbringen. In jedem Lokal sind die Tapas ein wenig unterschiedlich aber allesamt wirklich lecker!

Am nächsten Morgen  geht es vergleichsweise früh raus, um einer Besichtigung des Alcázar, Sevillas mittelalterlichem Königspalast, in der prallen Mittagshitze zu entgehen. Trotz der frühen Uhrzeit sind schon einige Besucher mit uns da.

Alcazar Sevilla

Im Alcazar in Sevilla

Besonders gut gefallen uns die Gärten des Alcázar, bei den Temperaturen ist es angenehm im Schatten der Bäume zu sitzen und den Fischen im Wasser zuzusehen. So hätten wir es als Könige auch ausgehalten…

Vorbei an der alten Tabakfabrik, die heute die Universität von Sevilla beherbergt, machen wir abschliessend noch einen Spaziergang durch das Barrio de Santa Cruz – das alte jüdische Viertel von Sevilla.

Nach 2 Tagen Kultur- und Stadtleben zieht es uns wieder ans Meer und in unser Zelt, also verlassen wir Sevilla am späten Nachmittag wieder, aber nicht ohne vorher noch mit einem Eis am Rio Guadalquivir gesessen zu haben.

Rio Guadalquivir Sevilla

Am Rio Guadalquivir in Sevilla

 

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Etappe 7: Gibraltar – Sevilla

Wir versuchen einigermaßen früh loszukommen, um der Mittagshitze auf dem Felsen zu entkommen. Über die Startbahn des Flughafens geht es ein weiteres Mal rüber nach Gibraltar und dann durch die Stadt zur Cable Car Station.

Leider ist es an diesem Tag etwas diesig, der Ausblick von oben ist trotzdem toll. Auf der einen Seite das spanische Festland, auf der anderen Seite kommt Afrika.

Ausblick von den Felsen von Gibraltar

Ausblick von den Felsen von Gibraltar

Auf dem Weg nach unten kommt man an allen Sehenswürdigkeiten des Felsen vorbei, wir besichtigen die Tropfsteinhöhle St. Michael’s Cave und die Great Siege Tunnels.

In der Nähe der Hauptstraße essen wir in einem der zahlreichen Cafés und decken uns mit günstigen Zigaretten ein, die sind hier weitestgehend steuerfrei.

Zurück in La Linea holen wir das Auto und Gepäck und setzen unsere Rundereise Richtung Sevilla fort.

Von La Linea nach Sevilla sind es knapp 200km, die wir in etwas über 2 Stunden auf der Autobahn zurücklegen.

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Etappe 6: Tarifa – La Línea de la Conception – Gibraltar

Nach einem kurzen Strandbesuch am morgen, verlassen wir Tarifa Richtung Gibraltar. Der Reiseführer sagt, es ist deutlich praktischer und günstiger, in der spanischen Grenzstadt La Línea de la Conception zu übernachten, daher stoppen wir zunächst dort.

Blick auf Gibraltar aus La Línea de la Conception

Blick auf Gibraltar aus La Línea de la Conception

Beim späteren Grenzübergang macht sich der Tipp aus dem Reiseführer bezahlt, wir können zu Fuß einfach über die Grenze gehen, während die Autos Schlange stehen. Für EU – Bürger reicht ein gültiger Personalausweis.

Der Grenzübergang ist zu Fuß erkundet auch ein eindrucksvolleres Erlebnis, schließlich kreuzt man die Start- und Landebahn des Flughafens von Gibraltar. Wenn ein Flieger im Anflug ist, schließen die Beamten die riesigen Schranken, der Flieger landet in ca. 10 Meter Entfernung, nach einiger öffnen die Schranken wieder und man kann passieren.

Der Flughafen von Gibraltar

Der Flughafen von Gibraltar

In Gibraltar machen wir eine kleine Stadttour und besuchen einen der lokalen Pubs, in der Tat very british alles. Zum Ende des Tages hin landen wir im noblen Ocean Village Komplex, der den Jachthafen, Cafés, Restaurants, Gallerien sowie das Casino Gibraltars beherbergt.

Ein sehr lustiger Abend, hier hätten wir auch noch ein wenig weiterfeiern können, allerdings wollen wir am nächsten Tag direkt in der Früh „The Rock“ besteigen und lassen es dann doch nicht ausufern.

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Etappe 5: Zahara de Los Atunes – Barbate – Bolonia – Tarifa

Wir verlassen unseren schönen Campingplatz in Zahara de Los Atunes und steuern erstmal das 10 Minuten nördlich gelegene Barbate an, um dort den lokalen Markt zu besuchen.

Ein wenig Spanisch sollte man schon mitbringen, wenn man hier einkaufen möchte, obwohl am Ende die Verständigung mit Händen und Taschenrechner auch funktioniert und viel Spaß macht. Zwei Orangen bekommen wir von dem netten Händler auch noch geschenkt.

Wir verlassen die N-340 und machen uns auf die Suche nach einem schönen Strand für den Tag. Fündig werden wir in Bolonia, einem kleinen Örtchen in der Nähe von El Lentiscal. Der Strand von Bolonia ist sehr schön und witzigerweise von mehr Kühen als Menschen bevölkert, die dort die Sonne genießen.

Kühe am Strand von Bolonia

Kühe am Strand von Bolonia

Nach einem ruhigen Strandtag, an dem wir uns die Köstlichkeiten vom Markt in Barbate schmecken lassen, besuchen wir die zweite Attraktion von Bolonia neben den Kühen am Strand und sehen uns die Ruine Baelo Claudia an.

Baelo Claudia in Bolonia

Baelo Claudia in Bolonia - Römische Ausgrabungen fast direkt am Strand

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Etappe 4: El Puerto de Santa María – Cadíz – Zahara des Los Atunes

Auf dem Weg nach Cadíz stoppen wir an der Bodega Gutiérrez Colosia für eine kurze Sherryprobe und den Kauf von Mitbringseln. Weiterhin hätte El Puerto de Santa die obligatorischen Stierkampfarena zu bieten, nachdem wir aber bereits das Original in Ronda besichtigt hatten, sparen wir uns eine weitere Arena und nehmen die Autobahn in die Provinzhauptstadt Cadiz.

Bodega Gutiérrez Colosia

Die Bodega Gutiérrez Colosia

Nach einem Lunch am Stadtstrand von Cadiz und einem Bummel durch die Stadt verlassen wir Cadíz über die A 48 Richtung Süden. Vorbei an Windkraftanlagen und einem weiteren Osborne-Stier gelangen wir nach Zahara de los Atunes. Vorab hatten wir von einem Campingplatz direkt am Strand gelesen und da sich auf dem Weg nichts einladenderes findet bleiben wir hier über Nacht.

Die Empfehlung hatte sich gelohnt, der Campingplatz ist einer der schönsten, den wir während unserer Reise besucht. Nur durch eine Hecke vom Strand getrennt, sind wir in wenigen Sekunden am Meer.

Abends gehen wir in den Ort und essen – na klar, Thunfisch.

Plan von Zahara de los Atunes

Plan von Zahara de los Atunes

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Etappe 3: Ronda – El Puerto de Santa María

Von Ronda aus suchen wir uns unsere eigene Route der weißen Dörfer und fahren durch Atajate und Ubrique. Nachdem eine Straßensperrung verhindert, dass wir die Runde fortsetzen wenden wir und durchqueren die Naturparks Sierra Grazalema und Los Alcornocales. In letzterem findet sich ein schöner Picknickplatz El Picacho um Fuße des gleichnamigen Berges in dem es sich wunderbar Pause machen lässt.

Impressionen aus der Area Recreativa El Picacho

Impressionen aus der Area Recreativa El Picacho

Bei Arcos de La Frontera stoßen wir auf die A-382 und nehmen die Autobahn Richtung Küste. In Cadíz selbst scheint es keine Campingplätze zu geben, daher steuern wir die kleine Gemeinde El Puerto de Santa María nördlich davon an.

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Etappe 2: Estepona – Ronda

Der erste Zeltabbau im Livebetrieb war gut verlaufen und alles wieder ordentlich im Cabrio verstaut. Nachdem wir am Abend zuvor bereits den örtlichen Carrefour in Estepona entdeckt hatten, statteten wir diesem noch einen Besuch ab.

Über die Route San Pedro de Alcántara dauert es nach Ronda ca. eine Stunde. Wer jedoch die Aussicht von den Hügeln auf das Meer geniessen möchte, bei der die Bettenburgen am Strand dann auch gar nicht mehr stören, hält gerne in einer der Parkbuchten.

Rückblick auf Torremolinos

Rückblick auf Torremolinos

Ronda besitzt zwei Campingplätze, wir entscheiden uns für Camping El Sur.

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Etappe 1: Torremolinos – Mijas – Estepona

Das Cabrio, das uns auf dem restlichen Urlaub begleiten wird holen wir in der Früh vom Flughafen Malaga ab. Das Zelt passt perfekt unter die Abdeckung des Daches im Kofferraum, die Taschen müssen dann auf den Rücksitz.

Als erstes machen wir einen Abstecher in die  Küstenberge zum kleinen Örtchen Mijas. Ein Spaziergang durch die verwundenen Gassen führt uns an unzähligen kleinen günstigen Lokalen mit Blick auf das Andalusische Meer und fantastischem Essen vorbei . Für eine Wanderung zu der kleinen Kapelle auf dem Berg hinter der Stadt ist es einfach zu warm, also ab ins gemietete Cabrio und wieder zurück Richtung Meer.

Kapelle über Mijas

Kapelle über Mijas

Nach einem Badestop fahren wir direkt zum Camping Parque Tropical im Einzugsgebiet von Estepona und bauen unser Zelt auf.

Zum Essen geht es dann ins Stadtzentrum von Estepona. Wir schlendern nach langer Parkplatzsuche die Strandpromenade entlang und bestaunen die Sandskulpturen. Im Anschluss gibt es Tapas in einem der kleineren Lokale in der Innenstadt.

Zurück am Campingplatz müssen wir feststellen, dass unser Nachbar so laut schnarcht, dass man es auch bei uns im Zelt hören kann. Am Nachmittag hatten wir den Mann noch bewundert, der mit einer Beinprothese auf einen Campingtrip fährt, jetzt raubt er uns den Schlaf.

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