Andalusien lädt dazu ein den Urlaub nicht an einem Ort zu verbringen, sondern das Land und die Leute unterwegs kennenzulernen, versteckte idyllische Orte zu finden, die historische Vielfalt dieses Landstriches zu entdecken, sich einfach treiben zu lassen.
Die beinahe tägliche Suche nach der Unterkunft kann eine Herausforderung sein, aber wer ein bisschen vorbereitet ist hat auch damit keine Probleme.
Grob lässt sich das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten in 3 Kategorien einteilen:
Campingplätze:
Die vermeintlich günstigste Art zu Reisen und zu übernachten, aber keinesfalls die unbequemste, zumindest mit dem richtigen Equipment. Über 130 Stück listen die meisten Campingführer, in Wirklichkeit finden sich noch deutlich mehr. Ob nur mit eigenen Auto oder dem Mietwagen, mit Zelt oder gleich mit dem Wohnwagen, für alles gibt es den richtigen Ort.
Hostales:
auch Hospedajes oder Pensiones.
Hostales sind alle Übernachtungsmöglichkeiten von mehreren Gästezimmern über eine Familienpension bis hin zum sehr günstigen Hotel. Gerade in Mitten der grösseren Städte wie Sevilla oder Malaga eine kostengünstige Alternative zum Hotel.
Hotels:
Hotels sind in Andalusien auch in jeder mittleren Stadt zu finden, und preislich von knapp über dem Niveau eines Hostales mit nach oben offenem Ende. Alle grossen Ketten finden sich in Andalusien, die Austattung variiert, orientiert sich aber an dem europäischen Standard.
Einige Hotels sind besonders reizvoll, da sie in historisch bedeutsamen Gebäuden sind. Ganz besonders gilt dies für die Paradores de Tourismo, eine Kette von Hotels im spanischen Staatsbesitz, die sich ausnahmslos in besonders schönen und alten Gebäuden, teilweise inmitten einer Sehenswürdigkeit befinden.
